Depression verstehen – Woran die Seele wirklich leidet (nicht was du denkst!)

Depression endlich verstehen und überwinden. Die meisten von euch wissen, dass es so schwierig ist wenn man mal so eine richtig dicke Depression hat, die wieder loszukriegen, und in über 20 Jahren psychotherapeutische Arbeit und psychologische Beratung ist das Thema Depression eines der häufigsten Themen gewesen, mit denen Menschen zu mir kamen und auch jetzt noch ist es etwas, das bei vielen meiner Klientinnen und Klienten da ist.

Damit meine ich, mit Depression meine ich, zum einen den klinischen Begriff, die klinische Depression, mit allem, was diese beinhaltet an Symptomen, aber auch ich sag jetzt mal Depressivität oder depressive Verstimmung, die so in diese Richtung geht, aber jetzt nicht kategorisiert wird als klinisch depressiv.

Ich möchte heute dir ein erweitertes Verständnis verschaffen zu diesem Thema, das wir ich finde, die Menschen daran leiden oft in einer Situation lässt, wo sie Medikamente bekommen die auch durchaus hilfreich sein können, wo sie Therapie in Anspruch nehmen, wo sie versuchen das irgendwie zu ändern, aber über Jahre oder Jahrzehnte ändert sich nichts daran.

Meiner Ansicht nach fehlt oft ein Teil des Verständnisses, warum dann dieser Zustand sich auch nicht verändert, und darüber möchte ich heute mit euch sprechen, weil Ich hoffe, dass dadurch, dass du dich verstehst, was bei dir vor sich geht, wenn du zum Beispiel an Depressionen leidest oder unter Depressionen leidest, dass du dann Entscheidungen treffen kannst und dann etwas tun kannst um das zu verändern und um diesen Zustand aufzulösen.

Oft ist es so, dass man feststellen kann, vor allem bei klinisch depressiven Menschen, dass die eine Disbalance eine chemische Disbalance, ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn haben. Das kann man dann auch medikamentös irgendwie angehen und sag mal OK, weil das und das zu viel ist, und das und das zu wenig ist, schafft man es nicht in einen positiveren Gemütszustand zu gelangen. Natürlich auch in der therapeutischen Arbeit sieht und dann aha, die und die Lebensbereiche sind jetzt auch nicht gerade glücksbringend oder zufriedenstellend für die Person, aber das sind oft eher so nebenbaustellen und oft ist es auch so dass die depressive Person gar nicht weiß wie sie Situationen im Leben verändern soll oder kann wenn sie gar nicht mehr die Energie dazu hat.

Warum, weil also für eine klinische Depression ja über Jahre und Jahrzehnte sich entwickelt hat und die Person schon so lang in diesem Zustand auch lebt und das ist ermüdend und das ist erschöpfend. Die Menschen fühlen sich erschöpft, müde und energielos, um überhaupt noch irgendwelche Themen in ihrem Leben anzugehen oder irgendetwas zu verändern, was völlig nachvollziehbar ist.

Ich möchte jetzt aber wirklich mal beleuchten innerpsychisch und seelisch, was ist denn der Kernpunkt an, pauschal gesagt, an einer Depression.

Das ist nicht das chemische Ungleichgewicht in deinem Gehirn oder in deinem Körper, das besteht durchaus, aber das ist das Symptom von der Depression, das ist nicht die Ursache und ich sage dir auch warum: Wir entwickeln eine depressive Einstellung oder eine Depression als Reaktion auf etwas, als Reaktion auf Lebenssituationen, in denen wir unsere Bedürfnisse nicht zufriedengestellt sehen, das heißt zum Beispiel, in einer Beziehung, in der wir uns nicht verstanden fühlen, nicht angenommen fühlen und in der wir ständig versuchen, dieses Verständnis und Angenommensein, Liebe Zuneigung, was auch immer wir wollen von diesen Menschen und brauchen von diesem Menschen, wir versuchen das ständig zu bekommen, über Jahre über Jahrzehnte, aber es funktioniert nicht.

Genauso wie andere Situationen in unserem Leben wir versuchen aus irgendwelchen Situationen, ob es der Job ist, ob es im Privatleben ist, was auch immer es ist, diese Situation für uns so hinzubiegen dass wir aus ihr bekommen, was wir daraus brauchen, dass wir zufrieden sind dass wir glücklich sind, dass wir ein Gefühl von Sicherheit haben, dass wir aufgehoben sind.

Was auch immer es ist, das wir brauchen von diesen Situationen und immer wieder stellen wir fest, wir kriegen es nicht, aber wir hören nicht auf zu probieren. Wir kriegen es nicht und wir machen weiter und versuchen es zu verändern, um da irgendwie rauszukommen, aber es geht nicht und irgendwann kommt ein Punkt, wo ein Teil von uns realisiert, es ist völlig aussichtslos. Es wird sich nie ändern. Ein Teil von uns realisiert, das wird sich nie ändern. Diese Person wird sich nie so verändern, dass ich von ihr das bekomme, was ich von ihr möchte oder brauche.

Diese Situation wird sich nie so verändern, was ich von dir möchte oder brauche. Das heißt, ein Teil von uns realisiert, „this is never gonna happen“. Es wird nie geschehen. Aber das ist nicht der Auslöser der Depression diese Hoffnungslosigkeit, das wird nie eintreten und dann dieses Gefühl von von Machtlosigkeit, ich kann es nicht ändern. Diese Realisierung ist erstmal nicht das, man könnte meinen, na klar, dann fühle ich mich machtlos, dann fühle ich mich ohnmächtig, dann fühle ich mich klein und hoffnungslos und dann komme ich in der Depression.

Es geht einen Schritt weiter, denn Depressionen hat etwas mit Widerstand zu tun. Und was diese ganzen Symptome und diese ganzen Zustände, die ein depressiver Mensch erlebt, Ich bin immer vorsichtig mit Diagnosen, aber Opfer Verständnis, ihr wisst was ich sagen möchte, einfach, um es zu kategorisieren, diese Zustände, die ein Mensch erlebt, wenn er depressiv ist oder Depression leidet, die werden durch Widerstand hervorgerufen nicht durch, okay dann Akzeptiere ich jetzt mal, dass es hoffnungslos ist, sondern ein Teil von dir sieht, da gehts nicht weiter, niemals.

Aber dann gibt es einen anderen Teil von dir, der nicht bereit ist, die Hoffnung aufzugeben, dass es doch noch irgendwie möglich ist, die Situation so hinzukriegen, dass sie doch zufrieden stellt, dass sie doch meine Bedürfnisse anerkennt, dass ich doch noch glücklich werde. Eine Beziehung, dass diese Beziehung sich doch noch so verändert, selbst nach 20 Jahren, wo ich alles versucht habe, alles, alles, alles, alles, alles versucht habe, auf jede Art und Weise so hinzubiegen oder so hinzubekommen, dass es funktioniert, aber ein Teil von dir möchte diese Hoffnung nicht aufgeben selbst nach 20 Jahren Versuchen.

Und jetzt, und jetzt, es ist verständlich, dass ein Teil von dir sagt, na ja, wenn ich jetzt aber da die Hoffnung aufgebe, wenn ich jetzt wirklich sag, ich höre auf diesen Teil der sagt, vergiss es, es wird nicht stattfinden und wenn es nochmal 30 Jahre probierst, dann gibts den Teil von der sagt, wenn ich aber die Hoffnung aufgebe und den kann Kampf aufgebe, was hab ich denn dann noch, was hab ich denn dann noch, ja das ist das was mir wichtig ist.

Und das ist dann der Tunnel Blick, diese eingeschränkte Sichtweise, die wir bekommen, im Laufe der Entwicklung einer Depression, denn, es ist wie wenn du an eine Tür klopfst und wartest darauf, dass jemand aufmacht und hier zu Essen und zu trinken gibt. Du klopfst und klopfst und klopfst, und es macht niemand auf und es macht auch am nächsten Tag niemand auf und du tust alles, du kratzt und du scharrst und du wimmerst und du kommst mir gute Gründe warum, und du tust alles, damit derjenige, der hinter dieser Tür ist, die Tür öffnet und dir gibt was du brauchst und was du willst.

Aber es geschieht nicht – und irgendwann setzt du dich hin und sitzt vor diese Tür, und wartest. Ein Teil von dir sagt: Vergiss es, der andere Teil sagt, vielleicht, wenn ich lange genug warte, ich merke das klopfen und hämmern und das kratzen und das scharren und das betteln, und alles bringt nichts und schimpfen usw. Dann setzt du dich hin und dieser Teil, der noch hofft, starrt auf diese Tür.

Es könnte ja sein, selbst nach Jahren oder Jahrzehnten, dass jemand diese Tür öffnet und mir gibt was ich will, was ich ja hoffe, dass hinter dieser Tür ist, weil ich mich festgelegt habe, dass das, was ich brauche, nur hinter dieser Tür zu finden ist, und das ist diese eingeschränkte Art und Weise, dass wir denken, nur wenn dieser Mensch mich liebt, kann ich glücklich sein.

Und dann kann ich ihn meiner Depression gar nicht sehen, dieses Bedürfnis nach Liebe. Das Universum ist voll von Möglichkeiten, wie du etwas bekommst, wie du etwas erleben kannst, wie du beschenkt wirst, voll, unzählig, unzählig, jeden Tag. Aber aufgrund dann, von dem, wie wir uns konditioniert haben, unsere Denkweise, unsere Fühlweise, und nicht losgelassen haben erstmal von dieser Tür, denken wir, das Glück, oder das, was wir brauchen, ist nur zu finden hinter dieser Tür.

Nur wenn dieser Mensch mich lieb kann ich glücklich sein, wenn ein anderer Mensch mich liebt, dann ist das irgendwie ein lahmer Ersatz und, ja, nö, das kann ich mir nicht vorstellen, dass das mich glücklich macht.

Oder nur in diesem Job, jetzt habe ich da so viel reingehängt und Ich werde nicht gesehen, ich werde nicht gewertschätzt, und ich muss halt dann nur irgendwie noch mehr tun, damit ich tatsächlich aus diesem Job das rauskriege, was ich will oder welche Lebenssituation auch immer.

Und es ist dieser innere Kampf, zwischen dem Teil von dir, der sieht es ist aussichtslos, hoffnungslos, und dem Teil von dir, der nicht loslassen will, der nicht bereit ist loszulassen und zu sagen: Ok, ich verlasse diese Tür und finde eine die offen steht. Ich geh zum Haus nebenan oder ein paar Türen weiter und finde eine Tür die offen ist, oder wo der Schlüssel steckt und ich den umdrehen kann und reingehen kann, oder ich finde irgendwo ein offenes Fenster.

Dieser Teil ist nicht bereit und dieser innere Kampf zwischen diesen beiden Teilen in uns ist das, was uns erschöpft, ist das, was uns kraftlos macht, ist das, was letztendlich auch körperlich Symptome auslöst, alle möglichen Symptome auslöst, weil wir in diesem Kampf zwischen den zwei Teilen von uns natürlich nicht vorwärts kommen und es ist ein Jahre und jahrzehntelang so und das ist ermüdend und wir haben das Gefühl, wir Leben am Leben vorbei. Warum, weil wir in diesem inneren Kampf stecken.

Anstatt zu sagen: Ok, ich, dieser Teil, der so lange jetzt noch irgendwie Hoffnung erhalten hat, dass sich diese Tür irgendwann doch noch öffnet, ich integriere mich und lass mich jetzt einhüllen von dem Teil, der erkannt hat, diese egal welche Strategie ich nutze ist hoffnungslos, aussichtslos. Ich suche mir eine andere Tür, ich such mir ein anderes Haus, ich such mir andere Pforte oder ein Fenster, woanders, weil immerhin, wenn ich mich bewege und nicht mehr nur auf diese Tür starre, bewegungslos, kraftlos, leblos, weil das ist ja auch keine Art und Weise von Lebensfreude, Lebensgefühl, kann ich ja gar nicht wahrnehmen, weil ich nur auf das fixiert bin, was mir fehlt.

Ich kann mich gar nicht drauf konzentrieren auf irgendetwas, das ich gerne erleben könnte, weil ich drauf fixiert bin, mir fehlt das, ich brauch das von hier. Dieser Fokus ist auf dem, was nicht da ist und grenzt alles andere aus, was da ist, denn energetisch, und das wissen wir ja, faktisch ist alles da was du brauchst, faktisch ist jede Lebenssituation gefüllt mit Freude und Spaß und Liebe und Verbindung und Erfüllung.

All das besteht bereits in deinem Energiefeld in deinem Leben, aber dein Fokus lässt nicht zu, dass du das wahrnehmen kannst und somit auch nicht, dass du es ausleben kannst, erleben kannst. Das heißt die Lösung des Ganzen liegt darin, dass der Teil, der passiv dasitzt, in der Wagen Hoffnung es könnte sich ja doch irgendwie die Situation verändern.

Wenn du diesen Teil integrierst und einhüllen lässt von dem, der sagt: Ich schmeiß das Handtuch, ich bin hier fertig, ich geh weiter, egal was kommt, es ist besser, als hier auf diese Tür zu starren, es ist besser als mich weiterhin machtlos zu fühlen, kraftlos zu fühlen, ohnmächtig, nicht gesehen, nicht gehört, nicht lebendig, nicht freudvoll, es muss besser sein, auch wenn es mich Mut kostet, diesen nächsten Schritt zu gehen, es ist besser aber, als hier.

Es ist besser als hier und wenn du diesen Widerstand aufgibst gegen diese Tatsache es ist aussichtslos und sagst, also gut, ich hab alles getan, funktioniert nicht, anstatt mich jetzt hier in der Depression zu vergraben und vielleicht auch die positiven Seiten von einer Depression, weil oft ist es auch so, dass durch dieses krank sein und bedürftig sein, bekommen wir jetzt Teile unserer Bedürfnisse auch zufrieden gestellt, weil sich dann vielleicht andere mehr um uns kümmern. Zumindest eine gewisse Zeit irgendwann haben sie auch genug davon, dass wir ständig depri sind.

Diejenigen von euch, die damit Leben, können ein Lied davon singen, aber, wenn wir dann den Mut aufbringen, und das braucht Mut, das ist schon so, den Mut aufbringen zu sagen, ich werfe das Handtuch, ich erkenne an, dass das aussichtslos ist hier weiterzumachen, ich gebe den Widerstand auf und den Kampf in mir; dann kann auch Kraft zurückkommen, denn dieser Kampf ist so ermüdend.

Und wenn du das loslässt, das geht, wenn du fragst: Wie denn, wie denn, also ich hab das Gefühl, ich höre von euch, wie denn! Indem du aufhörst auf diese Tür zu starren, von der du nicht bekommst, was du brauchst und egal, wohin du deinen Fokus richtest, auf etwas, das die Chance in sich birgt, dass du bekommst, was du brauchst.

Das heißt, bildlich gesprochen, auf eine Tür die nur angelehnt ist. Fokussiere dich auf etwas, richte deine Aufmerksamkeit auf etwas, das nicht mehr mit dem Mangel behaftet ist und dann kann sich deine Energie verändern und dann ist dieser Kampf nicht da, das heißt auch, du brauchst nicht mehr diese ganze Kraft für diesen Kampf.

Wenn jetzt eine innere Stimme in dir sagt, das hört sich stimmig an, Ich weiß noch nicht wie, denn natürlich, wenn etwas so lange besteht ist es ja antrainiert, es fühlt sich an wie ein Teil von uns – und wie krieg ich das los; es fühlt sich an wie du. Du kannst dir gar nicht mehr vorstellen, wie du dich anders fühlst, wie du dich leichter fühlst, wie du wieder Freude hast oder ja, lustig sein kannst, oder auch im neckisch oder leichtherzig.

Das ist alles so fremd noch. Aber, indem du das Handtuch wirfst und sagst ok, diese Tür… ich lass es, ich gehe zur nächsten. Es ist besser als das was bisher war und dann darauf vertraust, wie gesagt im Universum, es gibt alles was du brauchst, hier, an deinen Fingerspitzen, du musst nur die Hand danach ausstrecken, aber das geht nicht während du vor einer Tür sitzt und auf diese starrst.

Du musst dann dahin gehen, wo das ist, was du willst und das ist, was du brauchst und das ist, was dich erfreut und erfüllt, und dahin deinen Fokus richtest und danach deine Hand ausstreckst. Und dann Vertraue darauf, du musst es nicht aus deiner Kraft machen, denn es ist Energie, ja, du bist begleitet in dem, energetisch, ja, deine Seele weiß genau was sie braucht, was du brauchst und vertraue darauf, dass das, was kommt auf jeden Fall nicht ätzender ist, als das, was du die letzten Jahre gelebt hast.

Und auch wenn es Mut braucht hat es etwas, mir fällt da Hermann Hesse ein, Stufen, das Gedicht, dieser berühmte Satz: Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne oder allem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu Leben.

Es hat etwas zu sagen, ich marschier dann mal in diese Richtung. Ich nehme mein „Back-Pack“ meinen Rucksack und marschiere mal los, anstatt weiterhin Jahre vor dieser Tür zu fressen. Und das ist es, was Ich denke was oft verloren geht, auch in der Therapie, da wird dann dieser oder jener Situation, oder du solltest dieses oder jenes entscheiden, irgendwie herumgedoktert, ja, ohne das zu minimieren. Es gibt ganz legitime Vorgehensweisen, aber dieser innere Konflikt zwischen den zwei Teilen in dir, die auf keinen gemeinsamen Nenner kommen, das ist letztendlich das, was diesen depressiven Zustand auslöst.

Und wenn du bereit bist, da den Widerstand aufzugeben, kann sich die Depression lösen, können sich die Symptome lösen und kann sich dein Leben in eine neue Richtung entwickeln, auch dein Innenleben in eine neue Richtung entwickeln.

Das, was ich jetzt gesagt habe ist natürlich nicht ausschließlich so, das ist Depression, das habe jetzt verstanden und so… aber, es soll dazu dienen die Perspektive zu erweitern und das Bewusstsein zu erweitern, den Blickwinkel zu verändern, darauf, wie wir Depression einstufen, kategorisieren, wahrnehmen, und was es im Kern beinhaltet.

Ich hoffe, dass das hier vielleicht in Bezug auf dich selbst oder auch in Bezug auf das Thema allgemein, dass das ein bisschen Licht darauf geworfen hat und die Perspektive erweitert hat. Ich danke dir wenn du den Kanal abonnierst, das freut mich immer, oder auch wenn du dem Video ein like gibst, und ich wünsche dir für heute in welcher Situation auch immer du bist, einen schönen Tag und wir hören uns beim nächsten mal.

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